Viele Menschen träumen von einer Arbeit in kompletter Unabhängigkeit. Was läge da näher, als eine Karriere als digitaler Nomade zu beginnen? Von überall aus arbeiten, nur mit seinem Computer unterwegs sein und neben der Berufstätigkeit die Welt erkunden – diese Mischung ist fraglos verführerisch. Doch digitaler Nomade werden ist nicht ganz so einfach, denn man muss sich komplett selbst organisieren. Einige hilfreiche Tipps können das Leben in der absoluten Selbstständigkeit aber deutlich vereinfachen!
Über https://workaround.io/de einen Coworking Space finden
Gerade am Anfang mag es noch ungewohnt sein, völlig alleine zu arbeiten. Auch im Homeoffice ist es seltsam, seiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen, denn hier ist eine Trennung von Beruf, Freizeit und Familie kaum mehr möglich. Deshalb eignen sich Coworking Spaces besonders als professionelle Arbeitsplätze. Hier kann man sich mit neuen Kontakten auseinandersetzen und ein tolles Netzwerk aufbauen, wo es sich entspannt arbeiten lässt und man nicht erdrückt wird vom eigenen Zuhause.
Über die Seite https://workaround.io/de kann man einen Coworking Space finden, der individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. So lässt sich über https://workaround.io/de ein Büro nach Größe, Lage und Preis buchen. Von einfachen Bürozellen bis zum Großraumbüro für spontane Teammeetings ist hier alles möglich. Es tut einfach gut, in einem fruchtbaren Umfeld voller anderer kreativer Menschen zu arbeiten, sich indirekt weiterzubilden und neue Kontakte zu knüpfen. Auf https://workaround.io/de findet man vor allem deutsche Büros, sodass man im ganzen Bundesgebiet nie Angst haben muss, einmal ohne professionellen Arbeitsplatz dazustehen.
Weiterbildungen machen
Als digitaler Nomade hat man eine große Verantwortung für sich selbst und die Arbeit, die man verrichtet. Man muss selbst Verträge und Rechnungen aufsetzen, sich um seine Arbeitsmaterialien kümmern und einen effektiven Zeitplan erstellen, an den man sich halten muss.
Softskills wie Disziplin, Hartnäckigkeit, Durchsetzungsvermögen, aber auch Hardskills wie eine optimale deutsche Rechtschreibung, Vertragsplanung und Marketing gehören zum Grundstock fast aller digitaler Nomaden. Hier eignen sich Weiterbildungen, mit denen man sich genau diese Dinge aneignen kann. Portale wie Udemy, YouTube und etliche Coachingseiten können da weiterhelfen. Wer noch tiefer in die Materie gehen will, kann auf Kurse der Volkshochschule oder ähnlicher Einrichtungen umschwenken.
Das digitale Verständnis ausbauen
Um in ein Leben als digitaler Nomade zu starten, sollte man sich auch perfekt in der digitalen Welt zurechtfinden. Es lohnt sich, Kurse zu belegen und sich noch mehr Wissen über Apps, digitale Entwicklungen, Social Media und andere Dinge anzueignen. Der eigene Computer beispielsweise sollte nicht nur Werkzeug sein für die Arbeit, die man verrichtet, sondern täglicher Begleiter für alle Angelegenheiten, von der Steuer bis hin zu Vertragsabschlüssen, Selbstvermarktung und anderen Dingen. Auch eine gute Konnektivität ist vonnöten, so etwa durch ein unlimitiertes Datenvolumen auf dem Handy und die Möglichkeit, mit ihm ständig einen Hotspot einzurichten.
Die Arbeit als digitaler Nomade erfordert die Bereitschaft, sich ein Leben lang weiterzubilden, offen für neue Entwicklungen zu sein und sich flexibel auf Veränderungen in vielen Lebensbereichen einzustellen. Hat man dieses von Grund auf neugierige Mindset erst einmal verinnerlicht, kann man dem Ruf der Welt folgen und in absoluter Freiheit zum Nomaden werden.